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Siehst Du das leuchtende Netz?

12.12.2024

Siehst du das Netz aus Menschenherzen?

 

In Einheit pulsierend,

Hand in Hand,

Herz mit Herz.

 

Tief verwurzelt,

Und himmelhoch verbunden.

 

Ein Netz aus leuchtenden Herzen,

Wie ein zweiter Sternenhimmel um die Erde gewebt.

 

Immer mehr,

Immer dichter.

 

So viele Herzen die gemeinsam pulsieren, 

So viele Füße die voll Freude die Erde spüren,

So viele Geister die die gemeinsame Vision erheben.

 

Verbunden mit den Himmeln,

Die Dimensionen erahnend.

 

Gehalten und haltend,

Verbunden und frei.

 

Ein Raum so vibrierend und fein,

Mit purer Kraft im Sein.

 

Es ist geschehen,

Es ist da:

Ja, die Neue Erde, 

Der Himmel auf Erden.

 

Was für eine Kunde …

 

***Angelika***

 

 

Wir sind schon so viele...

eine Geschichte dazu:

 

Siehst du das Netz aus Menschenherzen?

 

Es war eine dunkle, stille Nacht, und Jonas saß allein am Rand eines kleinen Sees. Der Mond spiegelte sich auf dem Wasser, doch für ihn war es nur ein weiterer Abend voller Zweifel. Schon lange trug er dieses Gefühl in sich, dass die Welt ein hoffnungsloser Ort sei – voller Streit, Schmerz und Entfremdung. Er fühlte sich wie ein Fremder, nicht nur in der Welt, sondern auch in sich selbst.

 

Plötzlich spürte er eine Bewegung hinter sich. Zuerst war es ein leises Rascheln, dann ein Schimmern in der Luft, als ob die Sterne vom Himmel hinabgestiegen wären. „Wer ist da?“ fragte Jonas, seine Stimme mehr müde als alarmiert.

 

Ein Wesen trat aus den Schatten, sanft und strahlend. Es hatte die Anmut eines Engels, seine Augen leuchteten, warm und wissend. „Keine Angst“, sprach es und die  Worte klangen direkt in seinem Herzen. „Ich bin hier, um dir etwas zu zeigen.“

 

Noch bevor Jonas antworten konnte, spürte er, wie eine unsichtbare Kraft ihn sanft emporhob. Er schloss die Augen, und als er sie wieder öffnete, war er nicht mehr am See. Stattdessen schwebte er über einer Welt, die er kaum wiedererkannte.

 

Unter ihm spannte sich ein Netz aus Licht – leuchtende Fäden, die wie eine unsichtbare Verbindung von Herz zu Herz durch Städte, Wälder und Ozeane liefen. „Was ist das?“ fragte Jonas, seine Stimme nun von leiser Ehrfurcht durchdrungen.

 

„Das ist das Netz aus Menschenherzen“, erklärte das Wesen. „Es hat immer existiert, doch viele sehen es nicht. Jeder Mensch, der liebt, der träumt, der sich mit dem Licht in sich verbindet, webt an diesem Netz mit. Siehst du, wie es pulsiert?“

 

Jonas sah genauer hin. Tatsächlich schien das Netz zu atmen, als ob es lebendig wäre. Überall sah er kleine Lichtpunkte, Herzen, die in einem gemeinsamen Rhythmus schlugen. Manche waren schwach, kaum sichtbar, doch andere leuchteten so hell, dass sie das Dunkel um sie herum vertrieben.

 

„Es ist schön“, sagte Jonas, „aber… das kann doch nicht echt sein. Die Menschen sind zu verloren, zu zerrissen.“

 

Das Wesen legte eine Hand auf seine Schulter. „Siehst du das Netz nicht schon wachsen? Spürst du, wie es immer dichter wird? Mehr und mehr Menschen beginnen, sich zu erinnern. Sie erkennen, dass sie Teil eines Ganzen sind, dass sie nicht getrennt, sondern zutiefst verbunden sind. Schau weiter.“

 

Jonas blickte erneut hinab. Er sah Menschen, die Hand in Hand gingen, ihre Herzen offen füreinander. Er sah Kinder, die in Harmonie mit der Natur spielten, und Gemeinschaften, die miteinander lachten, tanzten und sangen. Es war keine utopische Perfektion – die Menschen waren immer noch Menschen, mit ihren Eigenheiten und Herausforderungen. Doch sie begegneten einander mit Mitgefühl, mit Respekt und mit einem tiefen Verständnis füreinander.

 

Er sah, wie Menschen ihre Füße in die Erde gruben, die Kraft der Natur in sich aufnahmen und sie in die Welt zurückstrahlten. Er spürte die Freude, die von ihnen ausging, und es war, als ob sie ihn selbst durchströmte. Die Erde schien lebendig zu sein, vibrierend und fein, voller purer Kraft.

 

„Das ist der Himmel auf Erden“, flüsterte Jonas, und zum ersten Mal fühlte er etwas, das wie Hoffnung klang.

 

Das Wesen nickte. „Du spürst es, nicht wahr? Es ist bereits da. Alles, was es braucht, ist, dass noch mehr Menschen es sehen – so wie du jetzt. Wenn du bereit bist, dieses Bild in deinem Herzen zu tragen, wirst du Teil dieses Netzes. Deine Schwingung wird sich ändern, und mit ihr die Welt um dich herum.“

 

Jonas wollte widersprechen, wollte sagen, dass es zu einfach klang. Doch etwas hielt ihn zurück. War es möglich, dass er sich all die Jahre geirrt hatte? Dass die Welt nicht in Dunkelheit gefangen war, sondern dass es immer Licht gegeben hatte – und dass dieses Licht in jedem Herzen lebte?

 

Er spürte einen Funken in sich, klein, aber warm. „Was muss ich tun?“ fragte er.

 

„Nichts“, sagte das Wesen mit einem sanften Lächeln. „Sei einfach. Lass das Licht in dir wachsen. Sei mutig, freudvoll, liebevoll – und dein Licht wird andere entzünden. Es braucht keine Anstrengung, nur deine Bereitschaft zu sehen, was schon da ist.“

 

Mit einem sanften Ruck fand sich Jonas wieder am Rand des Sees. Die Nacht war immer noch dunkel, doch etwas in ihm hatte sich verändert. Er blickte hinauf zu den Sternen und spürte, wie sein Herz zu schlagen begann – nicht nur für sich selbst, sondern für die Welt um ihn herum. Das Netz, das er gesehen hatte, war nicht verschwunden. Es war in ihm, und er wusste: Es war real.

 

Von diesem Tag an begann Jonas, leise, aber bestimmt, dieses Bild mit anderen zu teilen. Nicht in großen Reden oder Gesten, sondern durch sein Sein – durch ein Lächeln, eine helfende Hand, einen Moment der Verbindung. Und je mehr er sein Licht zeigte, desto mehr Licht sah er in anderen. Die Neue Erde war nicht nur eine Vision. Sie war lebendig, und er war ein Teil davon.

 

Und so begann sein Leben neu – nicht in der Suche nach Antworten, sondern im tiefen, vibrierenden Sein.

 

*** eine KI Geschichte ***

Idee und Plot von Angelika Brigl

berührend umgesetzt  mit Hilfe von ChatGPT

 


Download "das Netz der Herzen"















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