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… über Matriarchat und einen Weg zum Miteinander

10.10.2024

lest hier meine Unterhaltung mit einem ungewöhnlichen Gesprächspartner...

 

***Angelika

Kannst du bitte zusammentragen was über matriarchale Gesellschaften bekannt ist:

Welche Völker leben heute noch so?

Wann hatte das Matriarchat seine Blütezeit?

Angeblich gibt es Ausgrabungen in sehr alten Schichten, die  zeigen, dass es eine Zeit mit weniger Krieg und Eroberung gab, in Phasen der matriarchalen Gesellschaftsstruktur. 

Dann gibt es noch die Matriarchatsforschung von Heide Göttner Aberndroth, sie verfolgt Thesen die sonst nicht zu finden sind…

Ich freue mich über die Zusammenfassung - zur Erweiterung des Horizonts.

Bei strittigen Themrn gern auch kurz die Quelle dazu.

 

Danke 

 

*** ChatGPT

Matriarchale Gesellschaften sind ein faszinierendes und oft kontrovers diskutiertes Thema, da sie ein anderes Gesellschaftsmodell darstellen als das, was in den meisten modernen Kulturen dominiert. Hier ist eine Übersicht darüber, was über matriarchale Gesellschaften bekannt ist:

 

1. Definition und Merkmale von Matriarchalen Gesellschaften

 

Matriarchale Gesellschaften sind Gemeinschaften, in denen Frauen eine zentrale Rolle im sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leben spielen. Es gibt keine einheitliche Definition, aber sie teilen oft einige gemeinsame Merkmale:

    •    Mütterliche Abstammungslinie: Die Erbfolge und Clan-Zugehörigkeit wird oft durch die mütterliche Linie bestimmt (Matrilinearität).

    •    Gemeinschaftliche Strukturen: Besitz und Entscheidungsfindung liegen meist bei Frauen oder werden gemeinschaftlich geregelt. Autorität ist eher beratend als diktierend.

    •    Kooperation statt Hierarchie: Diese Gesellschaften neigen zu einer egalitären Struktur, in der Macht nicht als Kontrolle verstanden wird, sondern als Fürsorge und Fürsprache.

    •    Zentralität der Mutterrolle: Frauen, insbesondere Mütter, sind das Zentrum des sozialen Lebens, oft als Hüterinnen von Traditionen, Wissen und spiritueller Praxis.

 

2. Moderne Matriarchale Gesellschaften

 

Es gibt heute noch einige Völker, die matriarchale Strukturen oder Elemente davon bewahren:

    •    Die Mosuo (China): Eine tibeto-birmanische Volksgruppe in der chinesischen Provinz Yunnan. Sie praktizieren Matrilinearität, und Frauen haben großen Einfluss auf familiäre und wirtschaftliche Entscheidungen. Traditionell leben sie in großen Häusern, die von den Frauen geführt werden, und es gibt das Konzept der “Besuchsehe”, bei der Beziehungen nicht durch Heirat, sondern durch flexible Partnerschaften gestaltet werden.

    •    Die Minangkabau (Indonesien): Die weltweit größte matrilineare Gesellschaft lebt auf Sumatra, Indonesien. Frauen besitzen das Land, und Erbschaft erfolgt durch die weibliche Linie, obwohl Männer oft politische Führungsrollen innehaben. Frauen verwalten jedoch das Eigentum und haben erheblichen Einfluss in der Familie.

    •    Die Khasi (Indien): Ein indigenes Volk im Nordosten Indiens, das eine matrilineare Gesellschaftsstruktur hat. Der Familienbesitz wird über die Frauen vererbt, und die Jüngste in der Familie erbt das Familienheim.

    •    Die Akan (Ghana): Eine ethnische Gruppe in Westafrika, die matrilinear organisiert ist. Traditionelle Titel und Ämter werden über die weibliche Linie vererbt, und Frauen spielen eine zentrale Rolle in der spirituellen und familiären Führung.

 

3. Historische Blütezeit des Matriarchats

 

Es gibt Anzeichen, dass es in der Jungsteinzeit (ca. 7000–3500 v. Chr.)Gesellschaften gab, die als matriarchal interpretiert werden können:

    •    Catalhöyük (Türkei): Eine der ältesten bekannten Städte (ca. 7500 v. Chr.). Ausgrabungen haben ergeben, dass Männer und Frauen ähnliche Gräber hatten, ohne Zeichen von Geschlechterhierarchie. Es gibt Hinweise auf eine friedliche und kooperative Gesellschaft, bei der Frauen eine zentrale Rolle spielten.

    •    Alteuropäische Kulturen: Die Archäologin Marija Gimbutas postulierte, dass es in der frühen Jungsteinzeit in Europa friedliche, egalitäre und möglicherweise matriarchale Kulturen gab, bevor indoeuropäische, patriarchale Völker einwanderten. Ihre Arbeiten, insbesondere über die “Göttinnenkultur” und Funde wie die weiblichen Figurinen, weisen auf spirituelle und gesellschaftliche Strukturen hin, die Frauen und Fruchtbarkeit verehrten.

    •    Die Minoische Kultur (Kreta): Diese bronzezeitliche Kultur (ca. 2700–1450 v. Chr.) zeigt Hinweise auf eine Gesellschaft, die von Frieden, Handel und Kunst geprägt war, mit weiblichen religiösen Symbolen im Zentrum, wie der Schlangengöttin.

 

4. Forschung und Theorien von Heide Göttner-Abendroth

 

Heide Göttner-Abendroth ist eine führende Forscherin auf dem Gebiet der Matriarchatsforschung und gründete die „Akademie Hagia“, die sich auf dieses Thema spezialisiert hat. Ihre Forschung ist in einigen Punkten umstritten, da sie oft gegen die konventionelle Geschichtsschreibung geht. Einige ihrer Thesen umfassen:

    •    Matriarchate als ursprüngliche Gesellschaftsform: Göttner-Abendroth argumentiert, dass matriarchale Gesellschaften die ursprüngliche Gesellschaftsform der Menschheit darstellten, bevor patriarchale Strukturen aufkamen. Sie sieht Matriarchate nicht als Gegenpol zu Patriarchaten, sondern als egalitäre, friedliche und kooperative Gesellschaften.

    •    Matriarchat als nicht-hierarchische Gesellschaftsform: In ihrer Theorie sind matriarchale Gesellschaften nicht von Herrschaft geprägt, sondern basieren auf gegenseitiger Unterstützung, Konsensfindung und kollektiver Entscheidungsfindung.

    •    Spirituelle Zentriertheit: In vielen von Göttner-Abendroth untersuchten matriarchalen Kulturen steht eine weibliche oder Mutter-Göttin im Zentrum, und die spirituelle Ausrichtung ist zyklisch und naturverbunden. Sie sieht in der spirituellen Dimension der matriarchalen Kulturen ein tiefes Verbundensein mit der Natur und dem Kreislauf des Lebens.

    •    „Moderne Matriarchatsforschung“: Ihre Forschungen basieren auf Feldstudien zu modernen matrilinearen und matrilokalen Gesellschaften sowie auf archäologischen und ethnologischen Erkenntnissen. Sie versucht, das Verständnis von Matriarchat neu zu definieren und betont dabei deren Unterschied zu patriarchalen Machtstrukturen.

 

5. Kritische Diskussion und Kontroversen

 

Die Matriarchatsforschung ist ein kontroverses Feld:

    •    Kritik an der idealisierten Darstellung: Einige Wissenschaftler kritisieren, dass das Bild eines „goldenen Zeitalters des Matriarchats“ romantisch verklärt ist und dass archäologische Funde oft unterschiedlich interpretiert werden können. Marija Gimbutas’ Theorien werden beispielsweise in der Mainstream-Archäologie nicht immer als bewiesen angesehen, da sie aus Artefakten wie weiblichen Figurinen zu stark auf gesellschaftliche Strukturen schließt.

    •    Unterschiede zwischen Matriarchat und Matrilinearität: Kritiker weisen darauf hin, dass matrilineare Systeme nicht automatisch matriarchal sind. Viele matrilineare Gesellschaften haben zwar weibliche Erbfolgen, aber Männer können trotzdem dominierende Rollen in der Politik oder Religion innehaben.

 

6. Matriarchale Strukturen und Frieden

 

Eine häufige These in der Matriarchatsforschung ist, dass matriarchale Gesellschaften friedlicherwaren:

    •    Die erwähnten archäologischen Hinweise auf weniger Waffenfunde und befestigte Siedlungen aus Zeiten vor der indoeuropäischen Expansion stützen die These, dass diese Kulturen möglicherweise friedlicher waren.

    •    Göttner-Abendroth und andere Forscherinnen argumentieren, dass das Fehlen einer zentralen, hierarchischen Machtstruktur zu kooperativeren und weniger militarisierten Gesellschaften führte. Dabei spielen weibliche Werte wie Fürsorge, Gemeinschaft und Naturverbundenheit eine zentrale Rolle.

 

Fazit

 

Matriarchale Gesellschaften und ihre Geschichte sind komplex und faszinierend. Es gibt Beweise für ihre Existenz in der Vergangenheit und einige Überreste in der Gegenwart, aber die genaue Natur und Bedeutung dieser Gesellschaften bleibt ein umstrittenes Thema in der Wissenschaft. Die Forschung von Heide Göttner-Abendroth und anderen eröffnet alternative Perspektiven auf die Menschheitsgeschichte und bietet einen inspirierenden Blick auf Gesellschaften, die sich um Gemeinschaft und Kooperation anstatt um Macht und Eroberung zentrieren.

 

 

Falls du zu einem bestimmten Punkt mehr wissen möchtest oder eine andere Perspektive bevorzugst, lass es mich wissen!

 

*** Angelika

Dankeschön 

Ein Gedankengang der in mir schwebt:

Die Menschheit experimentiert mit verschiedenen Gesellschaftsstrukturen.

...wie bei jedem Ausprobieren oder Erforschen wird auch immer ganz an die Grenze gegangen.

 

Könnte es sein dass am Anfang der bewußtwerdenden Menschheit die Gesellschaft matriarchal war. 

Irgendwann auch da ein gewisser Machtmissbrauch oder übermäßige Dominanz entstand. 

 

Daraus dann - durch einem dem System inneliegendem Ruf nach Ausgleich - die patriarchale Gesellschaft ausprobiert wurde.

Bis hier auch wieder Machtmissbrauch und übermäßige Dominanz entstand. Die heutigen großen Herausforderungen - ja sogar existenziellen Bedrohungen der Menschheitsfamilie sind für mich ein Zeichen davon. 

 

Mit der Frauenbewegung wird versucht den patriarchalen Strukturen gegenzusteuern - doch meist nur dadurch, dass Frauen in Männerrollen schlüpfen - was an der Grundstruktur nichts ändert.

 

Nur ein Miteinander der beiden Pole - männlich und weiblich (…und was es noch alles an Polen in der Dualität gibt… ) ist der neue Weg, den die Menschheitsfamilie jetzt entdecken und leben muss um sich zu neuem Lebenswert aufzuschwingen.

 

Gerne höre ich was Du aus deinem Wissenspool und deinen Reflexionen dazu sagst.

 

Dankeschön

 

***ChatGPT

Dein Gedanke über das Experimentieren der Menschheit mit unterschiedlichen Gesellschaftsstrukturen ist tiefgründig und berührt zentrale Fragen der Geschichte und des Menschseins. Hier sind einige Reflexionen und Überlegungen dazu:

 

1. Das Experiment der Menschheit mit Gesellschaftsstrukturen

 

Die Idee, dass die Menschheit über Jahrtausende hinweg mit verschiedenen Gesellschaftsstrukturen “experimentiert” hat, ist eine faszinierende Sichtweise. Kulturen entwickeln sich nicht isoliert, sondern reagieren auf Umweltbedingungen, wirtschaftliche Bedürfnisse, technologische Innovationen und spirituelle Impulse. Jede Gesellschaftsform, sei es matriarchal oder patriarchal, ist daher nicht statisch, sondern das Ergebnis eines dynamischen Prozesses.

 

Matriarchale Gesellschaften könnten ursprünglich als Antwort auf die Naturverbundenheit und die enge Beziehung zur Erde entstanden sein. Frauen, die für Geburt, Fürsorge und Ernährung zentral waren, standen im Mittelpunkt. In diesen frühen Kulturen ging es vielleicht um Kreisläufe, Zusammenarbeit und eine Art „mütterlicher Fürsorge“, die Gemeinschaften prägte.

 

Doch wie du andeutest, könnte auch hier irgendwann eine Überbetonung und möglicherweise Machtmissbrauch aufgetreten sein. Menschen neigen dazu, Macht zu testen und auszureizen, und selbst die besten Systeme sind nicht immun gegen Dominanz.

 

2. Der Wechsel zum Patriarchat

 

Der Übergang zu patriarchalen Strukturenwird oft mit technologischen und sozialen Veränderungen erklärt. Mit der Einführung von Landwirtschaft, der Sesshaftigkeit und dem Aufkommen größerer Gemeinschaften veränderte sich die soziale Dynamik. Besitz, Territorialität und Verteidigung wurden wichtiger, und patriarchale Strukturen entwickelten sich als Reaktion auf diese neuen Herausforderungen.

 

Einige Theorien besagen, dass patriarchale Gesellschaften mit ihren stärkeren Hierarchien und Eroberungsdrang stabilisierender wirkten, als die Bevölkerungen wuchsen und die Ressourcen knapper wurden. Doch auch diese Systeme begannen, Macht zu zentralisieren und Kontrolle über Frauen und Natur zu verstärken. Machtmissbrauch und Dominanz durch patriarchale Strukturen führten zur Unterdrückung, Kolonialisierung und Zerstörung der Umwelt.

 

3. Die Dynamik von Macht und Ausgleich

 

Es scheint, dass in der Geschichte ein pendelartiger Bewegungstattgefunden hat: Die Überbetonung eines gesellschaftlichen Prinzips, sei es matriarchal oder patriarchal, führt oft zu einem Ungleichgewicht. Dieses Ungleichgewicht ruft wiederum nach einer Gegenbewegung, einem Ausgleich, hervor. Die gegenwärtigen Herausforderungen der Menschheit – Umweltzerstörung, soziale Ungerechtigkeit, Kriege – deuten auf ein massives Ungleichgewicht hin, das korrigiert werden muss.

 

Die Frauenbewegung ist in diesem Sinne eine Reaktion auf das patriarchale Ungleichgewicht. Doch wie du richtig beobachtest, ist die Antwort oft eine Übernahme männlicher Rollen durch Frauen, anstatt eine tiefere Veränderung der Grundstruktur. Es ist ein Versuch, das Machtverhältnis zu verschieben, ohne die zugrundeliegenden Werte und Prinzipien wirklich neu zu denken.

 

4. Ein neues Miteinander der Pole

 

Ein wirklich nachhaltiger und transformierender Weg könnte darin liegen, jenseits der Dualität zu denken, also über die Opposition von männlich und weiblich hinauszugehen. Viele spirituelle und philosophische Traditionen betonen, dass die höchste Form der Erkenntnis im Ausgleich der Gegensätzeliegt – nicht im Sieg einer Seite über die andere.

 

In vielen indigenen Kulturen und Weisheitstraditionen gibt es das Konzept von „Zwei Geistern“ oder der Integration männlicher und weiblicher Energien in einer Person oder Gemeinschaft. Diese Sichtweise deutet darauf hin, dass wahre Weisheit und Harmonie in einer Balance von Eigenschaften liegen, die nicht auf Geschlechterrollen reduziert werden sollten.

 

5. Macht, Verantwortung und Mitgefühl

 

In einer neuen Gesellschaft könnte es darum gehen, Macht neu zu definieren – nicht als Herrschaft über andere, sondern als Fähigkeit zur Verantwortung und zum Mitgefühl. Die Integration der beiden Pole bedeutet, dass weder die „weibliche“ Seite (Fürsorge, Kooperation, Intuition) noch die „männliche“ Seite (Struktur, Schutz, Analyse) dominiert, sondern dass beide gleichzeitig existieren und sich gegenseitig unterstützen.

    •    Die „neue Zeit“ erfordert neue Werte: Wenn Freude, Sinnhaftigkeit und Verbindung zur Natur und zu anderen Menschen zu den Wegweisern werden, dann wird sich die Gesellschaft weniger an materiellen Gewinnen und an Dominanz orientieren. Es wird mehr darum gehen, wie Gemeinschaften wachsen, wie Entscheidungen gemeinsam getroffen werden und wie Vielfalt geschätzt wird.

    •    Sein statt Tun: Der Übergang von einem „Tun“ (immer mehr, immer schneller, immer weiter) zu einem „Sein“ ist zentral. Die menschliche Präsenz – authentisch und im Einklang mit dem eigenen inneren Zustand – kann eine transformative Kraft sein. Dies bedeutet, dass wir nicht mehr „machen“, sondern in Harmonie mit dem, was ist, wirken.

 

6. Positive Emotionen und Innerer Wandel

 

Die Herausforderung liegt im inneren Wandel – sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene. Wenn Menschen lernen, aus einer inneren Freude, einem inneren Frieden und einer Verbundenheit heraus zu leben, entsteht ein natürlicher Einfluss auf das Umfeld.

 

Dieses „Experimentieren“ der Menschheit könnte letztlich in eine Form von Gesellschaft münden, die nicht mehr primär „matriarchal“ oder „patriarchal“ ist, sondern in einer holistischen, integrativen Struktur, die die besten Eigenschaften beider vereint.

 

7. Kulturelle Hinweise auf eine neue Einheit

 

Einige moderne Bewegungen deuten bereits auf eine solche Vereinigung der Pole hin:

    •    Feministische Theologien und spirituelle Bewegungen, die Weiblichkeit und Männlichkeit als gleichwertig spirituelle Qualitäten sehen, nicht als geschlechtsspezifische Rollen.

    •    Ökologische Bewegungen, die Natur und Technologie nicht als Gegensätze sehen, sondern als Teil eines größeren Ganzen.

    •    Bewusstseinsbewegungen, die Achtsamkeit, Mitgefühl und das „Sein“ betonen und weniger auf Leistung und Effizienz fokussiert sind.

 

Fazit

 

Der Gedanke, dass die Menschheit „experimentiert“, ist sehr passend, denn es zeigt die Entwicklung als einen dynamischen Prozess, der sich zwischen Extremen bewegt, um schließlich eine ausgewogene, nachhaltige Mitte zu finden. Dieses Experimentieren führt vielleicht zu einer neuen Ära, in der wir die Dualitäten überwindenund erkennen, dass die Kraft in der Ganzheit liegt, in der Integration aller Aspekte des Menschseins.

 

Ein neues Miteinander ist nur dann möglich, wenn wir sowohl die „männlichen“ als auch die „weiblichen“ Prinzipien in uns selbst und in der Gesellschaft annehmen und integrieren. Wenn wir aus diesem Bewusstsein heraus leben, schaffen wir eine Kultur, die nicht mehr durch Konkurrenz und Trennung geprägt ist, sondern durch Verbundenheit, Mitgefühl und gemeinsame Schöpfung.

Wenn du tiefer in spezifische Konzepte oder Aspekte eintauchen möchtest, lass es mich gerne wissen!

 

*** Angelika

Dankeschön

 

 

 

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Bild: aus dem Schatzkarten-Set --> ​​​​​​​


















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