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Freudefunken

02.12.2024

... eine Sammlung rund um die Freude, um sich immer wieder zu erinnern und zum Üben um in  der Freude zu sein.

die Sammlung ist zusammengestellt mit Hilfe von ChatGPT

 

*** am Ende gibts noch eine Geschichte zu den Freudefunken ***

 

Das aktive Empfinden von Freude ohne äußeren Auslöser ist eine tiefe und transformative Praxis – ein Schlüssel, um das Leben aus einer inneren Fülle heraus zu gestalten. Tatsächlich erfordert es Übung, weil wir oft darauf konditioniert sind, Glück und Freude an äußere Bedingungen zu knüpfen. Hier sind einige Ansätze, die helfen können, das aktive Empfinden von Freude zu kultivieren:

 

1. Verbindung zum Hier und Jetzt schaffen

 

Die Freude des Seins entspringt oft der Präsenz im Moment. Übungen wie Achtsamkeit oder Meditation helfen, die Wahrnehmung vom Außen zum Inneren zu lenken.

    •    Atme tief ein und frage dich: “Was fühlt sich gerade lebendig in mir an?”

    •    Sei offen für kleine Empfindungen wie Wärme, Leichtigkeit oder Ruhe, und erkenne sie als Ausdruck von Freude.

 

2. Dankbarkeit als Tor zur Freude

 

Dankbarkeit öffnet das Herz und schafft einen Raum für Freude.

    •    Denke an drei Dinge, für die du gerade dankbar bist – egal, wie klein sie scheinen.

    •    Spüre die Dankbarkeit nicht nur als Gedanke, sondern lass sie in deinem Körper vibrieren: Wie fühlt sich Dankbarkeit im Herzen an?

 

3. Freude durch Imagination und Visualisierung

 

Die Vorstellungskraft ist ein machtvolles Werkzeug, um positive Emotionen zu aktivieren.

    •    Schließe die Augen und stelle dir einen Moment vor, in dem du dich absolut glücklich gefühlt hast.

    •    Lass die Erinnerung nicht nur als Bild, sondern als Gefühl aufsteigen. Spüre, wie es ist, von dieser Freude durchflutet zu sein.

    •    Alternativ: Visualisiere, wie du vor Freude tanzt oder lachst, und fühle die Leichtigkeit in deinem Körper.

 

4. Freude durch Bewegung aktivieren

 

Körperliche Bewegung kann Emotionen verändern und Freude in den Fluss bringen.

    •    Tanze, als ob niemand zusieht. Wähle einen Rhythmus, der dich ermutigt, frei und leicht zu sein.

    •    Probiere bewusst ein Lächeln aus, auch wenn du es anfangs nicht „fühlst“. Das Gehirn reagiert auf das physische Signal und aktiviert Glückshormone.

 

5. Freude durch Klang und Stimme

 

Klänge und Töne haben die Kraft, innere Räume zu öffnen.

    •    Summe einen Ton, der sich gut anfühlt, und erlaube deinem Körper, den Klang zu spüren.

    •    Singe einfache Töne oder Mantras, die dich in Schwingung bringen, wie „Om“ oder „Ahhh“.

 

6. Die Freude der Schöpfung entdecken

 

Freude kann auch durch kreative Tätigkeiten fließen, die dich mit dir selbst verbinden.

    •    Malen, Schreiben, ein Instrument spielen – ohne Ziel, nur um des Ausdrucks willen.

    •    Erlaube dir, in den Fluss der Tätigkeit einzutauchen, ohne sie zu bewerten.

 

7. Innerer Dialog: Freude bewusst „aufrufen“

 

    •    Stelle dir innerlich die Frage: „Wie fühlt sich Freude an?“ und beobachte, wie dein Körper darauf reagiert.

    •    Sage dir: „Ich erlaube mir, Freude zu empfinden.“ Spüre, wie sich diese Erlaubnis in dir ausbreitet.

 

8. Natur als Resonanzfeld nutzen

 

Die Natur ist ein wunderbarer Spiegel für das Sein.

    •    Gehe bewusst in die Natur und betrachte das Leben um dich herum – Blätter, Wind, Licht. Erlaube dir, die Freude des Lebens in dir widerhallen zu lassen.

    •    Fühle, dass du Teil dieses natürlichen Kreislaufs bist, und erlebe die Leichtigkeit, die von allein aufkommt.

 

Die Kunst liegt darin, immer wieder zu üben und die Freude zu kultivieren, bis sie zu einem natürlichen Zustand wird. Es ist wie ein Muskel, der gestärkt werden will. Anfangs mag es ungewohnt sein, aber je mehr du dich auf das Gefühl einlässt, desto leichter wird es fließen.

 

Freude ist dein Geburtsrecht –  ein Ausdruck deines wahren Seins.

 

***

eine Geschichte dazu:

FREUDEFUNKEN

 

Es war einmal eine junge Frau namens Elara, die im tiefsten Inneren eine leuchtende Freude trug. Ihre Augen funkelten wie Sonnenstrahlen auf frischem Tau, und ihr Lachen war wie Musik, die selbst den trübsten Tag aufhellen konnte. Überall, wohin sie ging, strahlte sie wie ein wärmendes Feuer, und die Menschen, die sie traf, spürten die Wärme und fühlten sich ein wenig leichter.

Doch eines Tages, als Elara in der Stadt auf dem Marktplatz ein fröhliches Lied sang und tanzte, rief eine Stimme aus der Menge: “Was gibt es da zu lachen? Dir geht’s vielleicht gut, aber uns nicht!” Die Worte trafen Elara wie ein eisiger Windstoß. Sie sah in die Gesichter der Menschen um sie herum und entdeckte dort Zweifel, Traurigkeit und Missgunst. Ein Schatten legte sich auf ihr Herz, und plötzlich schien ihr eigenes Licht zu grell, zu störend.

Verunsichert zog sich Elara zurück. Sie begann, ihre Freude zu verstecken, aus Angst, die Schatten in den Herzen der anderen noch tiefer zu machen. Ihre Lieder verstummten, ihre Augen verloren ihren Glanz, und sie verhüllte ihr leuchtendes Herz mit einem dichten Mantel aus Zurückhaltung und Unsicherheit. Das Leben fühlte sich nun schwer und grau an, als hätte sie die Farben aus ihrer Welt verloren.

Tage und Wochen vergingen, und Elara spürte, dass etwas fehlte. Sie erinnerte sich an die Freude, die einst so selbstverständlich aus ihr sprudelte, und fragte sich, warum sie ihr Licht verborgen hielt. Der Mantel der Dunkelheit war schwer geworden, und sie fühlte sich abgeschnitten von sich selbst und der Welt.

Eines Nachts, als sie alleine unter einem funkelnden Sternenhimmel stand, erinnerte sich Elara an etwas, das sie fast vergessen hatte: Die Freude in ihrem Herzen war nicht abhängig von der Stimmung anderer. Es war ein Geschenk, das in ihr lebte, unabhängig von der Welt um sie herum. Sie dachte daran, wie ihre Freude einst die Menschen berührt hatte, und sie wusste plötzlich: Selbst wenn nicht jeder ihr Licht annehmen konnte, würde sie nicht mehr darauf verzichten.

Mit einem tiefen Atemzug öffnete sie die Arme, warf den schweren Mantel von sich und ließ die Funken der Freude wieder frei. Sofort spürte sie, wie die Wärme in ihrem Inneren zurückkehrte. Ihr Herz leuchtete, und die Schatten um sie herum schienen sich zu verziehen. Elara begann wieder zu tanzen, erst langsam, dann immer freier, und sang mit einer Stimme, die klarer und heller war als je zuvor.

Einige in der Stadt wandten sich ab, doch andere, die die Kraft ihres Strahlens spürten, blieben stehen. Sie sahen, wie ihre Augen wieder funkelten, und etwas in ihnen begann sich zu rühren. Einer der Menschen, der sie einst kritisiert hatte, trat vorsichtig näher und fragte leise: “Wie kannst du so viel Freude spüren, wenn die Welt so schwer ist?”

Elara lächelte. “Die Freude ist da, selbst in den dunklen Zeiten,” sagte sie sanft. “Sie gehört zu mir – und sie gehört zu dir, wenn du sie annehmen willst. Ich spüre sie nicht, weil alles perfekt ist, sondern weil sie in mir lebt, wie auch in dir.”

Nach und nach füllte sich der Marktplatz mit Menschen, die stehenblieben, ihre Schritte verlangsamten und schließlich mitsangen, mittanzten, mitlachten. Die grauen Schatten wichen, und in den Augen derjenigen, die zunächst gezweifelt hatten, schimmerte ein neues, zartes Licht – die Funken der Freude, die sie so lange versteckt hatten.

Elara lernte, dass Freude nicht dazu da war, verborgen zu werden, aus Angst, missverstanden zu werden. Freude wollte geteilt werden, auch wenn nicht jeder sie sofort annehmen konnte. Sie wusste nun, dass ihr Licht hell und stark genug war, um auch die Herzen der Zweifler zu erreichen – vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber irgendwann.

Denn wahre Freude ist ein Funke, der, einmal entzündet, nicht erlischt. Und sie erkannte, dass ihr Licht nicht kleiner wurde, wenn sie es teilte. Im Gegenteil: Es wuchs und wuchs und erfüllte den Himmel über ihr – und die Herzen um sie herum – mit einem warmen, strahlenden Glanz, der niemals verblasste.

 

*** Idee und Plot Angelika Brigl umgesetzt mit ChatGPT***

 


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